Einige alteingesessene
Familienbetriebe haben es bis in die heutige Zeit geschafft und haben sich
nicht von den Supermärkten verdrängen lassen.
Regionale Fleischhauerei Johann Hoppel
Erich, Manuel, Hannah und
Besjana führten ein Interview:
Seit wann
gibt es Ihre Fleischhauerei?
Gegründet wurde der Betrieb 1930 von meinem Urgroßvater. Ich habe den Betrieb vor 2
Jahren von meinem Vater in 4. Generation übernommen.
Schlachten
Sie noch selber?
Ja, wir schlachten selber 2 - 3 Rinder und 25 - 30 Schweine pro Woche.
Ja, wir schlachten selber 2 - 3 Rinder und 25 - 30 Schweine pro Woche.
Und woher
beziehen Sie die Tiere?
Wir holen die Tiere selber von den Bauern in der Umgebung.
Wir holen die Tiere selber von den Bauern in der Umgebung.
Wird die
Wurst in Ihrer Fleischhauerei selbst hergestellt oder kaufen Sie die fertige
Ware zu?
Wir stellen alle Wurstsorten selber her und haben mit deren Rezepturen auch
Wir stellen alle Wurstsorten selber her und haben mit deren Rezepturen auch
schon mehrfach Preise errungen.
Wann
beginnt für Sie der Arbeitstag?
Für die Fleischhauer beginnt der Arbeitstag um 4 Uhr und für die Angestellten im Verkauf um 5 Uhr morgens.
Für die Fleischhauer beginnt der Arbeitstag um 4 Uhr und für die Angestellten im Verkauf um 5 Uhr morgens.
Wie viele
Arbeitkräfte beschäftigen Sie?
4 Fleischergesellen und 8 VerkäuferInnen
4 Fleischergesellen und 8 VerkäuferInnen
Bilden Sie
auch Lehrlinge aus?
Wir würden gerne Lehrlinge ausbilden, aber es besteht leider keine Nachfrage.
Wir würden gerne Lehrlinge ausbilden, aber es besteht leider keine Nachfrage.
Haben Sie
auch in anderen Orten Filialen?
Ja, wir haben 4 Filialen: in Weißenbach, Pottenstein, Hernstein und in
Veitsau.
Die beiden Letzteren gelten als Nahversorger.
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